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Hey du, stell dir das vor: Gestern war mein ganzer Selfcare-Sonntag. Mit Hund Lotti an meiner Seite, einer Duftkerze auf dem Tisch und einer Tafel Schokolade (sorry, aber nur das Beste für gute Laune) habe ich mich in unserem Wohnzimmer eingekuschelt. Es war so ein Moment ganz für mich, in dem ich einmal tief durchatmen konnte. Ich hab meine beiden brandneuen Vision-Board-Sets ausgepackt (dazu gleich mehr) und begonnen, meine Träume für die Zukunft bunt auf Papier zu kleben. Klingt kitschig? Mag sein – aber glaub mir, am Ende des Tages fühlte sich das echt gut an.
Mein absoluter Einstiegshighlight ist das Lebenskompass „Liebes Zukunfts-Ich“ Vision-Board-Set*. Ganz ehrlich, ich war anfangs etwas skeptisch und dachte: „Brauche ich das wirklich?“ Aber dieses Set hat alles, was man braucht: ein großes Poster (A2), ein Workbook voller Aufgaben und über 300 inspirierende Bilder und Sprüche zum Aufkleben. Während ich da saß und mein Board gestaltete, kam ich total in den Flow. Ich habe Bilder ausgeschnitten von allem, was du dir vorstellen kannst – zum Beispiel ein eigenes Haus, weite Reisen oder ein sorgenfreies Leben – und klebte sie neben motivierenden Zitaten, die mich weiterpushen. Mit jedem Bild fühlte ich mich mehr wie die Regisseurin meiner eigenen Geschichte. Es war irgendwie magisch: Plötzlich waren meine Ziele nicht mehr nur Wünsche im Kopf, sondern kleine Zeugnisse an meiner Wand. Am Ende hatte ich nicht nur ein schönes Bild, sondern auch das Gefühl, meine Träume ernst zu nehmen.

Auch das zweite Set, das All-in-One Vision Board Set mit 162 Karten & XL-Poster | Ziele manifestieren & dein neues Leben visualisieren *, hat mich total begeistert. Das ist so was von durchdacht: Da gibt es ein großes Poster, ein interaktive App. Es gibt 162 Karten, die du auf dein Poster kleben kannst. Damit gestaltest du dein Board zum Leben. Ich war erst überwältigt – so viele Optionen! Aber genau das hat auch richtig Spaß gemacht. Beim Durchblättern und Aussuchen der Bilder habe ich darüber nachgedacht, was mir wirklich wichtig ist. Ich muss zugeben: So ein kreatives Vision-Board gibt dir echt einen Motivationskick. Am Ende war ich total stolz auf meine kleinen Kunstwerke. Vor allem neben einem wunderschönen True Crime Podcast im Schlafanzug an einem Sonntag und einer heißen Tasse Kakao ist es eine Beschäftigung und ein wunderschöner Moment mit mir selbst.
Aber Vision Boards allein sind ja nur die halbe Magie. Für die richtige Atmosphäre muss auch die Umgebung stimmen. Hier kommt mein hübscher Medisana AD 625 Aroma-Diffuser* ins Spiel. Das Teil ist aus echtem Bambus und sieht richtig stylisch aus – eher wie Deko als Elektrogerät. Laut Hersteller erzeugt er per Ultraschall einen feinen Duftnebel, der sich ganz sanft im Raum verteilt, und hat noch ein beruhigendes, sanft wechselndes LED-Licht. In der Praxis bedeutet das: Ich kippe ein paar Tropfen Lavendel- oder Orangenöl in das Wasser, schalte den Diffuser an – und schwupps riecht es wie in einer Wellness-Oase. Und das Licht flackert so gemütlich, dass mein Wohnzimmer sich anfühlt, als läge ich in einer kleinen Spa-Lounge. Anfangs dachte ich echt, so ein Gerät sei übertrieben – aber hey, diese ruhige Stimmung, die es schafft, tut meiner Seele einfach gut. Egal ob beim Lesen oder beim Vision-Board-Kleben, plötzlich ist der Raum viel gemütlicher. Total mein Ding!

Jetzt kommen wir zu einem meiner liebsten Düfte: *Bio-Weihrauch-Öl. Frankincense klingt erst mal ganz spirituell, ich weiß, aber das Öl riecht eher herb-würzig – nicht so „Kirchen-Oma“, wie ich erwartet hatte. Ich träufle es gerne in meinen Diffuser oder direkt aufs Taschentuch. Bio-Weihrauch-Öl ist bekannt dafür, dass es entzündungshemmend wirkt und sogar stresslindernd sein kann. Ich persönlich habe gemerkt, dass dieser Duft mir eine ganz besondere Klarheit schenkt. In vielen Beschreibungen liest man sogar, dass Weihrauch-Öl Mut, Lebensfreude und klare Gedanken fördern soll. Und irgendwie merke ich das tatsächlich: Wenn mir der Kopf zu voll ist, reichen ein paar Tropfen, und ich atme erst einmal tief durch. Du kannst ein paar Tropfen ins Badewasser geben oder aufs Kopfkissen träufeln – und plötzlich fühlt man sich, als würde eine warme Umarmung dich einhüllen. Klingt vielleicht etwas abgehoben, aber ich finde: Dieser Duft hat einfach einen richtig guten, beruhigenden Effekt.
Kleiner Funfact: Als Kerzen-Fan konnte ich an dem *Chakra-Kerzen-Set nicht vorbeigehen. Sieben Kerzen, jede in einer anderen Farbe – perfekt für meine kleinen Meditationen. Jede Kerze steht für eines der sieben Chakras und soll helfen, deine inneren Energiezentren auszubalancieren. Die Gläser haben dazu sogar kleine Edelstein-Stückchen obendrauf – sieht aus, als würde ein Hauch von Magie mitbrennen. Abends zünde ich gern die violette oder die grüne Kerze an, atme tief durch und lasse den Tag Revue passieren. Dieses flackernde Licht in den sanften Farben führt mich sofort in einen entspannteren Zustand. Irgendwie erinnert mich dieser Moment immer daran, mal in mich hineinzuhören. Keine Ahnung, ob da wirklich „Energie“ fließt oder nicht – das lasse ich mal offen – aber ich fühle mich danach definitiv ausgeglichener. Ganz abgesehen davon sieht es einfach schön aus. Ein bisschen Farbenzauber und Kerzenschein können eben doch Wunder wirken.
Ein weiteres süßes Goodie ist diese *Tuchmaske mit Lavendel (gibt’s sogar mit Disney-Motiven – ich hab Garnier gewählt 🦋). Nach einem langen Tag lege ich die Maske aus Seidenstoff auf und schließe die Augen. Der Lavendelduft ist zart, aber ich merke sofort, wie meine Gesichtsmuskeln entspannen. In den 15 Minuten, in denen sie wirkt, fühle ich mich wie in einem kleinen Wellnesstempel zu Hause. Ich war überrascht, wie erfrischend so etwas sein kann: Wenn du das Gefühl kennst, nach einer kalten Kompresse auf der Haut ein prickelndes Frischegefühl zu haben, dann weißt du, wie das ist. Meine Haut fühlt sich danach wunderbar weich an, und so ein Lavendelduft wirkt einfach klasse gegen Stress. Ich war zuerst skeptisch, ob so ein Getue wirklich was bringt – aber meine Haut dankt es mir, und ich schlafe danach tatsächlich besser. Bonus: Unter der Maske siehst du aus wie eine Prinzessin – das hebt die Laune gleich nochmal um 100 %!

Jetzt schweifen wir mal vom Offensichtlichen ab: Ich hab mir ein *Seelenreise Tarotkartenset zugelegt. Klingt vielleicht abgefahren, aber hey – lass mich erklären: Es sind 78 kunstvoll gestaltete Tarotkarten mit Goldrand und einem Begleitbuch – alles für ein bisschen Selbst-Reflexion. Laut Beschreibung ist das Seelenreise-Tarot speziell für persönliches Wachstum gemacht. Die Karten stärken deine Intuition und bringen mehr Klarheit in schwierige Situationen, steht da. Als ich das erste Mal eine Karte gezogen habe, dachte ich nur: „Naja… mal sehen“ 😂. Aber nachdem ich mir den Text im Begleitbuch angeschaut habe, war ich echt überrascht, wie sinnvoll so eine Karte sein kann. Klar, du musst es ja nicht zu ernst nehmen – für mich ist es mehr wie ein kreatives Tagebuch. Ich ziehe abends gerne eine Karte und schreibe meine Gedanken dazu auf. Das hilft mir oft, Lösungen zu finden, die ich sonst vielleicht übersehen hätte. Seitdem fühlt es sich nicht mehr ganz so beängstigend an, an die Zukunft zu denken – ich habe ja meine kleinen Orakel-Karten dabei.
Last but not least: Bewegung bringt auch ganz viel Selbstvertrauen. Deshalb habe ich mir eine neue LA MENTE Yogamatte gegönnt*. Die ist extra dick (6 mm!) und extrem rutschfest – perfekt für meine Home-Yoga-Sessions. Früher habe ich Yoga auf einer dünnen Matte gemacht, die ständig wegrutschte – super nervig! Jetzt steht die Matte bombensicher auf dem Boden. Sie kommt sogar in einer schicken Tragetasche, sodass ich sie mit in den Park oder zum Studio nehmen kann. Jeden Morgen mache ich ein paar Sonnengrüße oder Dehnübungen auf der Matte. So starte ich fit und mit guter Laune in den Tag, und das tut meinem Selbstvertrauen richtig gut.
Am Ende dieses Selfcare-Tages war ich ehrlich gesagt total überrascht, wie viel kleiner meine Selbstzweifel geworden sind. Mein Kopf ist klarer, mein Herz leichter, und wenn ich morgens in den Spiegel schaue, lächle ich mich an – ganz anders als früher. Damals habe ich mich oft mit Gedanken wie „Du siehst müde aus“ selbst runtergezogen. Heute denke ich eher: „Boah, du bist echt stark!“ 💪 Ich weiß jetzt: Ich habe Werkzeuge gefunden, die mich stark machen. Kleine Rituale – große Wirkung!
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