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Ein persönlicher Einstieg
Oh Mann, kennst du das? Du sitzt auf dem Sofa, mampfst gemütlich Chips – und dein Hund guckt dich an, als hätte er gerade im Lotto gewonnen.
Genau so ging’s mir mit meiner schwarzen Labradorhündin Lotti. Ihre Augen sagten nur: „Und ich? Kriege auch was?“
Und ganz ehrlich: Lotti hat mir am Anfang wirklich das Leben schwer gemacht. Sie war wild, chaotisch, hat mich täglich auf die Probe gestellt – und mich gleichzeitig jeden Tag ein kleines Stück mehr gelehrt, geduldig zu bleiben.
Heute, zwei Jahre später, ist sie mein Ruhepol. Und meine Backpartnerin! Denn wenn ich eins gelernt habe: Liebe geht durch den Magen – auch bei Hunden.
Also Schluss mit dem Schlonz aus der Tüte! Weg mit Chemie, Zucker und Rosinen (laut santevet.de ein absolutes No-Go). Wir backen unsere Hundekekse DIY, und zwar regional, gesund und easy.
Mehl, Haferflocken, Apfel, Karotte, Kürbis – alles aus der Nähe, nix Exotisches. Selbstgemacht heißt: Wir wissen genau, was drin ist. Und das ist nicht nur gesünder, sondern oft sogar günstiger. Ein echtes Win-Win, findest du nicht?

1. Apfel-Karotten-Crunch – der Klassiker
Schon beim Rascheln der Lebensmittelpackungen saß Lotti erwartungsvoll daneben. 🥕🍎
Für dieses Rezept brauchst du nicht viel – nur Liebe und ein bisschen Geduld (bei Lotti beides Pflicht).
Zutaten
- 1 kleine Karotte, fein geraspelt
- 1 kleiner Apfel, fein geraspelt (ohne Kerngehäuse)
- 1 Ei
- ca. 150 g Dinkel- oder Hafermehl
- 1–2 EL Wasser
- optional: ½ TL Ceylon-Zimt (echter Zimt ist für Hunde unbedenklich, dog-bakery.de)
Zubereitung
- Ofen vorheizen: 180 °C (Umluft 160 °C).
- Teig anrühren: Karotte, Apfel, Ei und Wasser verrühren. Mehl einarbeiten, bis ein fester Teig entsteht.
- Ausrollen: Auf einer Silikon-Backmatte* (gegen Ankleben!) ausrollen.
- Ausstechen: Mit Leckerli-Ausstechern* kleine Knochen, Pfoten oder Herzen formen.
- Backen: Auf ein Backblech mit Rand* legen und ca. 15–18 Minuten backen.
- Auskühlen & trocknen: Für Knusperfans – im ausgeschalteten Ofen nachtrocknen lassen.
Lotti-Tipp: Ein Teelöffel Honig sorgt für etwas Süße, aber bitte sparsam. Es ist schließlich ein Hundekeks, kein Kuchen.
Hinweis:
Die in diesem Beitrag enthaltenen Tipps ersetzen keine tierärztliche Beratung.
Sie basieren auf persönlichen Erfahrungen und allgemein anerkannten Empfehlungen zur Hundeernährung.
Aufbewahrung
Nach dem Backen gut auskühlen lassen. In einer luftdurchlässigen Dose (z. B. Blechdose mit Luftlöchern oder Stoffbeutel) lagern – hält mehrere Wochen.
Feuchtere Rezepte wie dieses am besten innerhalb von 10–14 Tagen füttern.
Mit einem Dörrautomaten* kannst du sie nachträglich durchtrocknen – für noch längere Haltbarkeit.

2. Kürbis-Hafer-Knusper
Kürbis liefert Vitamine, Hafer sorgt für Energie – perfekt für Herbst und Winter.
Zutaten
- 130 g Kürbispüree (gekocht & püriert, Hokkaido oder Butternut)
- 1 Ei
- 100 g Haferflocken
- 50 g Vollkornmehl
- 1 EL Sonnenblumenöl
- optional: ½ TL Ceylon-Zimt
Zubereitung
Alles in einer Schüssel verrühren, bis ein formbarer Teig entsteht.
Dünn ausrollen, ausstechen, auf ein Backblech mit Rand* legen und 15–20 Minuten bei 175 °C backen.
Danach gut abkühlen lassen und im Dörrautomaten* nachtrocknen.
💡 Tipp: Dünne Kekse halten länger. Wenn du magst, streu etwas Ceylon-Zimt darüber – das hilft der Verdauung.
Backmatte drunter, und nix klebt: Silikon-Backmatte* FTW!
Haltbarkeit
Kühl, trocken, luftig – so bleiben sie 2–4 Wochen frisch.

3. Kartoffel-Quark-Hupferl
Jetzt wird’s herzhaft: Quark bringt Kalzium, Kartoffeln machen satt.
Ein Rezept, das auch für empfindliche Mägen super ist.
Zutaten
- 200 g gekochte, zerdrückte Kartoffeln
- 100 g Magerquark
- 1 Ei
- 150 g Vollkornmehl
- 1 EL Öl
- 1 EL gehackte Petersilie (optional)
Zubereitung
Kartoffeln, Quark und Ei verrühren, Mehl und Kräuter hinzufügen.
Dünn ausrollen (am besten mit einem Teigroller*) und mit Ausstechern* Herzchen oder Sterne formen.
Auf ein Backblech mit hohem Rand* legen, 15–20 Minuten bei 160–180 °C backen.
Nach dem Backen über Nacht im ausgeschalteten Ofen trocknen lassen – so werden sie richtig knusprig.
Lagerung
Kühl und luftig aufbewahren (nicht luftdicht!).
Getrocknete Hundekekse halten Wochen, feuchtere wie diese etwa 1–2 Wochen.
Tipp: Für Vorrat einfach einfrieren – funktioniert super.

4. Spinat-Zucchini-Kräcker
Noch ein vegetarischer Klassiker! 🌿💚
Zutaten
- 100 g Zucchini, gerieben & gut ausgedrückt
- 50 g frischer Spinat (gehackt) oder TK-Spinat
- 100 g Magerquark
- 1 Ei
- 100 g Haferflocken
- 50 g Dinkelmehl
Zubereitung
Alle Zutaten zu einem Teig verrühren, dünn ausrollen, ausstechen, 15 Minuten bei 175 °C backen.
Danach trocknen lassen (wer will, nutzt den Dörrautomaten*).
💡 Tipp: Petersilie oder Oregano für extra Aroma. Zucchini sorgt für Feuchtigkeit, Spinat für Glanz im Fell – so einfach!
Haltbarkeit
Trocken & kühl: ca. 1–2 Wochen.
Im Kühlschrank oder Gefrierfach halten sie sogar länger.
5. Fun Facts zur Hundeernährung 🐕
- Hunde sind keine reinen Fleischfresser! Sie sind Omnivoren, also Allesfresser – Obst, Gemüse und Getreide tun ihnen gut.
- Supernasen: Hunde haben bis zu 300 Millionen Riechzellen – wir nur etwa 5 Millionen.
- Zimt-Fakten: Ceylon-Zimt ist erlaubt, Cassia-Zimt bitte meiden.
- WTF-Fakt: Dünne Kekse halten länger, weil sie besser durchtrocknen – das glaubt mir keiner! 😅
6. Häufige Fragen (Q&A)
Dürfen Hunde Zimt essen?
Ja, aber nur Ceylon-Zimt in kleinen Mengen.
Wie lange sind selbstgebackene Hundekekse haltbar?
Trocken gelagert Wochen bis Monate.
Feuchte Rezepte 1–2 Wochen – oder einfrieren.
Wie lagere ich sie richtig?
Nie luftdicht, lieber in atmungsaktiven Dosen oder Beuteln.
Kann man Hundekekse einfrieren?
Ja! Portionieren, einfrieren, bei Bedarf auftauen – funktioniert super.
Sind selbstgemachte Hundekekse wirklich gesünder?
Absolut. Keine Zusatzstoffe, kein Zucker – nur das, was dein Hund wirklich braucht.
Fazit & Ausblick
Na, Lust bekommen? Dann schwing den Schneebesen und mach’s wie Lotti und ich: Ofen an, Herz offen, Kekse rein! 🐶🍪
Jede Backrunde ist kleine Quality-Time zwischen dir und deinem Hund – und du wirst sehen, wie stolz er dich anschaut, wenn du sagst: „Selbstgemacht, nur für dich!“
Und ganz ehrlich? Wenn Lotti es schafft, brav zu warten, bis die Kekse abkühlen – das glaubt mir keiner. 😅
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Diese Tools benutze ich wirklich – sie machen das Hundekekse-Backen einfach stressfrei:
- Silikon-Backmatte* – rutschfest, hitzebeständig, wiederverwendbar
- Leckerli-Ausstecher-Set* – Knochen, Pfote & Herzchen
- Backblech mit Rand* – hält alles sauber
- Dörrautomat* – für extra lange Haltbarkeit
- Teigroller* – für gleichmäßige Kekse ohne Mehlchaos
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