…und wie du sie auch für dich nutzen kannst
Kennst du das Gefühl, nur noch zu funktionieren? Dein Leben läuft irgendwie – aber innerlich fühlst du dich leer, disconnected oder einfach „nicht du“?
So ging’s mir auch. Und genau deshalb teile ich heute 7 Tools, die mir geholfen haben, Schritt für Schritt zurück zu mir selbst zu finden. Kein Bullshit – nur Dinge, die wirklich gewirkt haben.
1. Ein Selbstfindungs-Journal
🖊️ Das war mein absoluter Gamechanger.
Tägliche Reflexionsfragen wie „Was brauche ich gerade wirklich?“ oder „Was macht mich aus?“ haben mir geholfen, mich wieder zu spüren.
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2. Ein Hörbuch, das mich zurück zu mir gebracht hat
🎧 „Spaziergang zu dir selbst“ von Biyon Kattilathu hat mich emotional auf eine Weise abgeholt, wie es sonst kaum etwas geschafft hat.
Es ist keine klassische Anleitung – es ist ein geführter Spaziergang zurück in dein Herz. Sanft, inspirierend und tiefgehend.
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💛 Ideal für Spaziergänge, Morgenroutinen oder Abende, an denen du einfach spüren statt denken willst.
3. Meditation: Zur Ruhe kommen & dich selbst wieder hören
🧘♀️ Meditation war für mich anfangs „too much“ – bis ich begriffen habe: Es geht nicht darum, keine Gedanken zu haben. Es geht darum, meine Gedanken zu beobachten und mich trotzdem mit mir sicher zu fühlen.
Was mir geholfen hat, wirklich anzukommen:
🟣 Mein Meditations-Setup, das mich geerdet hat:
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💬 Mein Tipp:
Mach dir eine kleine Routine. 10 Minuten – gleiche Uhrzeit, gleicher Ort.
Ein Ritual hilft deinem Körper, runterzufahren – und deiner Seele, anzukommen.
4. Das Buch „Das Kind in dir muss Heimat finden“
📚 Ich weiß, es ist überall – aber es ist aus gutem Grund ein Bestseller.
Das Buch hat mir gezeigt, warum ich mich so oft falsch gefühlt habe – und wie ich mich selbst annehmen kann.
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Extra-Tipp: Lies es mit einem Journal daneben. Du wirst SO viele Erkenntnisse festhalten wollen.
5. Affirmationskarten für schlechte Tage
💬 Wenn ich nicht mehr weiterweiß, ziehe ich eine Karte.
Das klingt simpel, aber diese kleinen Botschaften haben mir oft Hoffnung geschenkt.
👉 Diese Karten liebe ich besonders
6. Journaling-Routine am Morgen (oder Abend)
🕯️ 10 Minuten nur für mich.
Keine To-do-Liste, kein Handy – nur Stift, Papier & mein Kopf.
7. Eine Frage, die ich mir jeden Tag stelle:
„Was würde mein freies Ich heute tun?“
Daran orientiere ich mich. Und du kannst das auch. 💫
Manchmal ist es ein Spaziergang. Manchmal ein Nein. Manchmal einfach Stille.
💌 Mein Fazit
Sich selbst wiederzufinden ist keine gerade Linie. Es ist ein Erinnern. Ein Loslassen. Und ein mutiges Zurückkehren zu dem Menschen, der du unter all dem Lärm immer schon warst.
Diese Tools haben mir dabei geholfen – vielleicht helfen sie auch dir.
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